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Stoffpflege

Stoffpflege

Wir möchten, dass deine Kleidung ein Leben lang hält. Hier ist ein kleiner Pflegeleitfaden, wie du deiner Kleidung die Liebe geben kannst, die sie verdient. Die Herstellung von Kleidung oder jede Art von Produktion wird immer Auswirkungen auf unseren Planeten haben. Deshalb bemühen wir uns stets um langlebige, zeitlose Designs, die du über Jahre hinweg tragen kannst.

Tipps und Tricks
Shopping / Einkauf

Umweltauswirkungen lassen sich bei Herstellungsprozessen, auch bei dem der Bekleidung, nicht vermeiden. Daher legen wir großen Wert auf langlebige, zeitlose Designs, die du jahrelang tragen kannst. Bitte behalte dies bei jedem deiner Einkäufe im Hinterkopf. Am besten kaufst du hochwertige Artikel, die du lange tragen und recyceln oder weiterverkaufen kannst, wenn sie dir nicht mehr gefallen oder nicht mehr passen.

Abnutzung

Wenn du deine Lieblingsteile ständig trägst, wird sich das früher oder später bemerkbar machen. Mit etwas Liebe und Pflege kannst du ihre Lebenszeit aber stark verlängern! Du kannst offene Nähte reparieren, Flecken entfernen, die Kleider nach dem Tragen auslüften und immer wieder neu kombinieren, damit sie nicht langweilig werden. Achte darauf, welche Stoffe du zusammen trägst. Einige Jeansstoffe neigen zum Beispiel dazu, auf hellere Farben abzufärben, wenn sie zusammen getragen werden, ganz besonders, wenn sie feucht werden. Bei empfindlichen Stoffen solltest du außerdem auf die Tasche achten, die du zum Outfit trägst. Die Riemen können reiben und Knötchen verursachen.

Aufbewahrung

Die Infos zur richtigen Aufbewahrung der Kleidungsstücke findest du bei den Material- & Pflegehinweisen. Allgemein gilt: Kleider, Blazer und empfindliche Kleidungsstücke auf Kleiderbügel hängen, damit sie ihre Form behalten. Jersey- und Strickstoffe solltest du lieber falten, um Bügelabdrücke und Dehnungen zu vermeiden. Besonders lang halten sich deine Kleidungsstücke, wenn du von Zeit zu Zeit deinen Schrank aufräumst und reinigst. So kannst du sicherstellen, dass alles ordnungsgemäß gefaltet oder aufgehängt ist und die Luft gut zirkulieren kann.

Waschen

Schäden oder Eingehen lassen sich ganz leicht vermeiden, indem du immer die Pflegehinweise auf den Etiketten befolgst. Du solltest deine Kleidungsstücke nicht öfter waschen als notwendig. Jeder Waschgang nutzt den Stoff ab und schadet der Farbe. Statt zu waschen, kannst du die Kleidungsstücke zum Auslüften nach draußen hängen, sie mit einem Steamer auffrischen oder Flecken sofort auswaschen.

Handwäsche ist ebenfalls viel schonender als jede Maschinenwäsche. In der Waschmaschine kannst du problemlos kälter und schonender waschen als auf dem Etikett angegeben. Das ist nicht nur besser für deine Kleider, sondern auch für die Umwelt.

Damit die Farben und Prints möglichst lange schön bleiben, wäschst du die Kleidungsstücke am besten auf links und mit ähnlichen Farben. Kleidung aus synthetischen Stoffen solltest du in einem Mikrofaserwaschbeutel waschen, der Mikrofasern auffängt, bevor sie in den Abfluss gelangen.

Damit deine Kleidungsstücke sauber werden, empfehlen wir außerdem ein schonendes und umweltfreundliches Waschmittel ohne Bleichmittel. Warum ohne Bleichmittel? So vermeidest du ausgebleichte Flecken und unnötige Beschädigung der Fasern. Auch auf Weichspüler solltest du verzichten. Der enthält nämlich oft Chemikalien auf Erdöl-Basis, die nicht gut biologisch abbaubar sind und das ökologische Gleichgewicht in Flüssen und Gewässern bedrohen, wenn zu viel davon in Umlauf gelangt.

Trocknen

Das Trocknen im Trockner nutzt deine Kleider zusätzlich ab. Sie halten viel länger, wenn du sie zum Trocknen einfach aufhängst oder hinlegst.